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Vor den Alpen, die in der Entfernung von einigen Stunden hieherum sind, stehe ich immer noch betroffen, ich habe wirklich einen solchen Eindruck nie erfahren; sie sind wie eine wunderbare Sage aus der Heldenjugend unserer Mutter Erde und mahnen an das alte bildende Chaos, indes sie niedersehn in ihrer Ruhe, und über ihrem Schnee in hellerem Blau die Sonne und die Sterne bei Tag und Nacht erglänzen.
Auf der Alp zu sein ist ein besonderes Gefühl. Der Alltag im Tal schwindet – der Rhythmus der Natur nimmt seinen Lauf. Nicht immer angenehm, doch einprägend und gesund.
Fünf Sommer verbrachte ich auf Alpen – es hätten mehr sein können. Doch wie das so ist: irgendwann ordnet man sich den Sachzwängen unter – was bleibt ist die Erinnerung und was kommt sind ausgedehnte Wanderungen, um weitere schöne Flecken in der Bergwelt kennenzulernen.
Aufnahmeorte:
Bödmeren (Praglpass), Greina
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]]>Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,
bis auf den letzten Hauch von Leben leer;
die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,
es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.
…
Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend,
wirft einen letzten Blick auf’s öde Land,
doch, gähnend auf dem Thron des Lebens sitzend,
trotzt ihr der Tod im weissen Festgewand.
Aufnahmeorte:
Schweiz (Oberalppass, Alp Riein, Goldach, Safiental)
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]]>Alles ist aus dem Wasser entsprungen.
Alles wird durch Wasser erhalten!
Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.
Wenn du nicht in Wolken sendetest,
Nicht reiche Bäche spendetest,
Hin und her nicht Flüsse wendetest,
Die Ströme nicht vollendetest,
Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt?
Du bist’s der das frischeste Leben erhält.
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]]>Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorüber geströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.
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]]>Das vornehmste Element ist das Wasser
Aufnahmeorte:
Südschweden, Lappland, Pizol, Tessin
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]]>Bei den Bergen, wie höher man steigt, umso weiter die Sicht,
bei den Menschen ist es oft umgekehrt.
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]]>Es gibt nicht, was dauerhaft wäre: Die Sonne und der Mond gehen auf und wieder unter, auf den hellen und lichten Tag folgt die dunkle und finstere Nacht. Alles verändert sich von Stunde zu Stunde.
Von meinem Aufenthalt im Tibet im Jahre 2012. Die wunderschön erhabenen Hochplateau-Landschaften sind wohl einzigartig in der Welt und man wundert sich nicht, wenn Menschen sich dort einfach nur ehrfürchtig nach innen kehren.
Aufnahmeorte:
NamTso-See, Hochebene zwischen Lhasa und Xining (Tibetische Eisenbahn)
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]]>Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen.
Fels – ein Inbegriff der Ewigkeit. Wie bescheiden muss sich der Mensch daneben vorkommen…
Aufnahmeorte:
Schweiz, China, Italien
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]]>Könnten wir eine Blume in ihrem Wesen ganz erkennen, hätten wir die ganze Welt erkannt.
Aufnahmeorte:
St. Gallen, Silberen / Bödmeren
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